Immer mehr Unternehmen kämpfen mit den Schwierigkeiten, den steigenden Anforderungen an ihre IT gerecht zu werden. Gerade komplexe Unternehmensapplikationen sind zwar der Motor für die digitale Transformation in Unternehmen, jedoch fordern diese hochwertigen Systeme ihren Tribut infolge eines hohen Bedarfs an IT- und Support-Ressourcen, um einen reibungslosen Betrieb und eine intelligente Weiterentwicklung der Systeme zu gewährleisten. Zugekaufte Managed Services können hier Abhilfe schaffen, denn die IT-Dienstleistung wird von einem externen Anbieter erbracht. Diese Leistung besitzt quasi einen wiederkehrenden Charakter und wird typischerweise jeden Monat ausgeführt. Hierzu wird der genaue Service-Umfang in einem Service-Level-Agreement (SLA) geregelt. Und es kommt noch besser: an den hier definierten Anforderungen muss sich der Anbieter messen lassen.
Der Vielzahl an IT-Leistungen, die über Managed Services ausgelagert werden, sind im Grunde keine Grenzen gesetzt. Im Fokus stehen immer die individuellen Bedürfnisse des Unternehmens, denn es werden nur die tatsächlich benötigten Dienste eingekauft. Anders als beim vollständigen Outsourcing behält das Unternehmen das Ruder in der Hand und somit die komplette Kontrolle über die eigene IT. Die Hoheit über die Gesamtstruktur und den Prozessen bleibt also beim Kunden. Mittlerweile werden Managed Services nicht nur vorzugsweise von Großkonzernen in Anspruch genommen, sondern einige Anbieter haben sich auf die Bereitstellung von IT-Dienstleistungen für kleine und mittlere Unternehmen spezialisiert, denn gerade hier muss mit IT-Ressourcen effizient umgegangen werden. Folglich sind Managed Services und Outsourcing nicht dasselbe. Während das Outsourcing eine vollständige Auslagerung der Unternehmens-IT an einen externen IT-Dienstleister anstrebt, werden beim Managed Services nur bestimmte Teilbereiche abgegeben – ohne Kontrollverlust. Daraus ergibt sich eine weitere wichtige Konsequenz: Mit Managed Services ist kein Stellenabbau verbunden! Wohingegen Outsourcing immer mit der Reduzierung des Personals einhergeht – mitunter werden ganze Fachbereiche gestrichen – hat Managed Services das Ziel, die vorhandenen Mitarbeiter von ihrem Ballast zu befreien, damit sie sich optimal auf ihre Kernaufgaben konzentrieren können. Das schafft Freiräume für neue Investitionen und Ressourcen sowie Kapazitäten für wachsende IT-Anforderungen.
PROMATIS Managed Services & Support (MS&S™) ist ein bedarfsgerechtes Outsourcing von IT-Services, in dem der Kunde nur so viel Verantwortung aus der Hand gibt, wie es seinen strategischen Zielen und Präferenzen entspricht. Daher spricht PROMATIS von einer „atmenden“ Servicelösung – das bedeutet keine langfristige Festschreibung des Serviceumfangs, sondern eine dynamische Anpassung auf den aktuellen Bedarf. Kennzeichen von PROMATIS MS&S sind die hohe Servicequalität und Wirtschaftlichkeit sowie ein transparentes und skalierbares (up + down) Servicemodell auf Basis von ITIL®, ergänzt um bewährte Vorgehensmodelle, faire Service Level Agreements und die Nutzung der etablierten Best Practice-Lösungen. Klingt gut? Probieren Sie’s aus!
Aber werfen Sie doch zunächst mal einen Blick in unser Datasheet – es lohnt sich.
Autor: Marion Rosemann